So wurde ich meinem Neffen vorgestellt, der das sowieso nicht gleich (2 Jahre alt) begreifen konnte. Er sah mich und fing gleich an zu heulen. Mein Fehler war wohl, nicht sofort mit „Eidudu“ und „wo ist denn der kleine Jan?“, möglichst mit verstellter Stimme, auf ihn zugegangen zu sein, wie das so allgemein üblich ist. Na inzwischen bauen wir diese kleinen Diskrepanzen so langsam ab.
Eine ehemalige Freundin aus Greifswald stellt mich am Anfang unserer Beziehung, ihrer 3-jährigen Tochter auch so vor. Inzwischen lebten wir zusammen und der Kleinen rutschte manchmal noch „Onkel Frank“ raus; das kommt davon, wenn man mit jemandem SO bekanntgemacht wird. O-Ton der Mutter: „Das ist nicht mehr Onkel Frank, das ist jetzt nur noch Frank.“
Ich finde diesen Ausdruck „Onkel“ unpersönlich und altmodisch, warum nicht gleich Oheim Frank?
Ganz klar bin ich der Onkel von Jan, aber es reicht doch, wenn das engere, erwachsene Umfeld das weiß und Kinder ihre engeren Verwandten mit Vornamen ansprechen? Was ein Onkel oder Tante im Sinn der Familie ist, begreifen sie noch früh genug. Die LIEBEN Onkel (und Tanten natürlich) jedenfalls sollten mit Vornamen angesprochen werden. – Böse Onkel können ja weiterhin „Onkel“ bleiben; und fremde Onkel sowieso: „Siehst du was der Onkel dort macht? Das darf man nicht!“ Beobachtet an einer Ampelkreuzung, wo ein Mann bei ROT über die Straße ging. Was glaubt ihr, wer der Onkel war?
Es werden ja auch weniger gute Bekannte als Onkel Dingsbums vorgestellt. Wie sieht das kleine Kind dann diesen Unterschied? Ja genau – nämlich gar nicht; alles was jenseits von Gut und Böse äh Mutter und Vater ist, bekommt den Titel Tante oder Onkel.
Wenn mein Bruder mich seiner Tochter als Onkel Frank vorstellen würde, könnten wir uns ein Lachen wohl nicht verkneifen. Ist dort halt ein wenig lockerer und weniger piefig, ich würde das sogar ein wenig familiärer nennen.
Ähnlich ätzend finde ich übrigens auch Briefe von guten Bekannten oder Verwandten, welche an die „Eheleute Weber“ adressiert sind. Mal so am Rande bemerkt.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß ich der Einzige bin der solche Ansichten hat, aber die meisten Onkel fügen sich ihrem Schicksal – „es ist eben so“. Oder gibts da noch jemanden, der das auch so sieht wie ich?
So, das wars dann, auf solche Gedanken komme ich nach der Nachtschicht.
Bis dann!
Onkel Frank :shock:
Auf dem Balkon
Nun ja, wenn die Nachbarn nichts dagegen haben…. Ich kann mir vorstellen, dass der Nachbar über dir nicht sooo gerne in dem Qualm sitzt. In einem Garten ist der nächste Nachbar doch einige Meter weiter entfernt so dass sich der Dampf etwas verteilen kann.
Ja, die Versuchung liegt nahe. *seufz* Bei uns ist es seit gestern auch wieder kalt geworden nachdem wir am Sonntag noch bis lange nach 21°° Uhr nach einem reichhaltigen Menü vom Grill auf der Terrasse gesessen haben.
So große Füße hast du nicht um all die schlauen Leute die sich in den Studien um die angebliche Klimaerwärmung verewigen wollen in den A…llerwertesten zu treten. *hmpf*
Ich frag mich jedes Jahr warum ich von mal zu mal mehr Heizöl brauche, wenn sich unsere bucklige Welt doch angeblich erwärmt.
Wenn ich die Temperaturen und den Regen im Moment so beobachte kann es gut sein, daß ich die Haare wieder wachsen lasse. Das ist doch ne Zumutung
Wo bleibt die bitte die vorhergesagte Klimaerwärmung 
Kann man die Leute, die uns das vorbeten und indoktrinieren nicht verklagen? Allen voran der frühere US-Vizepräsident Al Gore.
Nein, eigentlich nicht, ich komme schon ins schwitzen wenn ich an die Ruinen in meiner Futterluke denke. :sad:
Ich lege mir auch immer eine Sommerfrisur zu, aber ein bisschen länger sind meine paar Haare dann schon noch. :grin:
Da siehste mal wie einfach das geht. :grin:
Übrigens war ich natürlich live mit Handy dabei.
Willst du die blutigen Zähne und Wurzelabbrüche auch noch sehen?
Die Haare sind mir DORT natürlich nicht ausgefallen – das ist mal ne Sommerfrisur.
Du meinst der kann seine Beißerchen an der Anmeldung abgeben und fragen wann er sie wieder abholen kann? :grin: das hat meine Mutter tatsächlich mal gemacht. Unser Zahnarzt hatte Grundstück und Haus hinter dem Unsrigen und da hat mir seine Frau eine kleine Plastiktüte für meine Mutter über den Zaun gelangt. da lach ich heute noch darüber. :smile:
Das waren die letzten beiden – und die schlimmsten. So langsam gehts aber wieder. Montag werden die Fäden gezogen und irgendwann ist´s vergessen.
Manchmal ist es doch von Vorteil, wenn man mit 35 schon seine dritten Zähne hat, wie ein ehemaliger Kollege aus Krefeld…
Ich kann da nicht mitreden, aber ein gewisser Alltagstrott scheint sich mit der Zeit in jeder Ehe einzuschleichen, aber „harmonisch und abwechslungsreich“ hört sich schon mal gut an.
Du Armer! Einen von den plöden Dingern hab ich noch, leider. Drei weitere haben mir so sadistische Zahnklempner schon entfernt, aber daran erinnere ich mich lieber nicht. :???:
Eine harmonische, abwechslungreiche Ehe. Mit Tendenz zum Alltagstrott – da muß man aufpassen.
Mir hat man gestern zwei Weisheitszähne herausoperiert. Die hatten Wurzeln wie Angelhaken. *jammer* Die Geschichte dauerte fast zwei Stunden. Mir gehts nicht wirklich gut – sei also nett zu mir, ja?

Und was ist aus der Vorbereitungszeit geworden

*auf den anderen Thread verweise* *umpf*
Das erinnert mich an den ähnlichen Aufwand, den ich zu unserer Hochzeit hatte. In einem Forum fand Susi einen Beitrag wo stand: „…und denkt daran, die Vorbereitungszeit ist die schönste Zeit bei einer Hochzeit.“ Also ich muß sagen, daß ich darauf gern verzichtet hätte.
:neutral:
Hm, wieder was gelernt. Andere Gegenden, andere Wörter für den selben Begriff.
Wie gut die jetzige Version von dem Programm ist weiß ich nicht, jene die ich damals hatte war recht gut. Später hatte ich mal eine Kostnix-Version von Microsoft die auch recht gut war, aber nicht ganz so viele Möglichkeiten bot. Ich habe mal angefangen Familienbilder zu scannen, zu retuschieren und nach Datum (soweit vorhanden) in Ordner abzulegen, aber kein Schwein interessiert sich dafür, also hab ich das aufgegeben. Für eine Hochzeit ist das natürlich etwas anderes, das hab ich das für meine Nichte und ihren Mann auch gemacht. Wie alles rund um deren Hochzeit. Einladungen, Wegbeschreibungen (Karten), Platzkarten, und kleine Fotoalben als Gastgeschenk für Tanten und Onkels. War viel, sehr viel Arbeit damals, Spaß hats aber trotzdem gemacht. :smile:
Quarzen = Rauchen
Kenne ich noch aus meiner Greifswalder Zeit.
Unterhaltsam? Wie so Hochzeitspartys sind: Mit den üblichen Spielchen und Einlagen, etwas Programm und Fete.
Jetzt kann ich noch eine Foto-DVD erstellen für das schnuckelige Pärchen. Das macht aber Spaß mit dem Programm von Magix „Fotos auf CD und DVD“.
gequarzt????? Kenn‘ ich nicht, steht nicht in meinem Wörterbuch!
Egal, Hauptsache das Fest war unterhaltsam. :smile:
Wir waren gestern zu ner Hochzeitsparty – ich hatte schon vergessen wie es ist, einen Kater zu haben. Und wieviel ich gequarzt habe… :sad:
Ab jetzt wird wieder solide gelebt
Wir Wessis werden (müssen) uns auch daran gewöhnen. :sad:
Kommt bei mir auch nur sehr selten vor. *flüster* inzwischen vertrage ich mehr. *flüster*
Und die Unterschiede werden immer kleiner. Mit den neuen Überwachungs- und Zensurmethoden fühlt man sich fast wie „zu Hause“.
Meinen letzten Kater hatte ich wohl noch in Greifswald – verdammt lang her…
Nein, waren sie auch nicht! Ich denke mal, die meisten dummen Sprüche waren eh‘ nicht bös gemeint.
Jepp, und zwar einen ausgeprägten! Und manchmal hab ich auch einen dicken Kopf (am nächsten Tag).
Kannste mal sehen, so groß waren die Unterschiede doch nicht. Gewisse Dinge spielen sich überall ähnlich ab. Außerdem hattest du bestimmt einen Dickkopf? :eek:
Wir kommen eben auf verschiedenen Wegen zum selben Ziel! :???:
Wo wir so verschiedene Voraussetzungen haben! :grin:
Wir scheinen da ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben.
…bei manchen Leuten anzuecken bestimmt.
Und…, hat’s dir geholfen

Schwarze Schafe wird es immer und überall geben. Eigennutz geht vor Gemeinwohl. Das war in der Masse schon in der DDR so. „Privat geht vor Katastrophe“, war eines der Schlagworte meiner Kollegen.
*grübel*
Eigentlich war ich schon immer anders als die anderen. :???:
Du hast ja Recht, aber bis jetzt war es doch so, dass sich bei jeder Form der Verwaltung dieser Bereiche eine gewisse Anzahl von Leuten die Taschen vollgestopft hat. Dass man „diesen Leuten“ auch Verantwortung dafür auferlegen müsste daran hat noch keiner gedacht und es wird auch keiner daran denken „wollen“ denn Verantwortung für sein Tun ist ja soooo unbequem und die Folgen könnten ja die Richtigen treffen.
Allgemein nützliche Systeme wie Gesundheitssystem, Strom und Wasser beispielsweise, gehören nicht in private Hand. Durch Privatisierung ist bis jetzt keines davon besser geworden und die Endkunden bezahlen nur noch drauf – für weniger Leistung.
Da wär kein Geld oder man hätte über seine Verhältnisse gelebt bis dato? Alles erstunken und erlogen, oder kannst du dir sowas vorwerfen?
Um das Finanzsytem mit seinen Geldluftblasen weiter zu erhalten sind auf einmal unvorstellbare Summen vorhanden und in ein gerechtes Gesundheitssystem etwas Geld zuzuschießen, rentiert sich auf andere Weise. Krankenkassen (oder öffentlicher Verkehr) sollten nicht marktwirtschaftlich geführt werden sondern sozial.
Geld ist dafür da…nicht zuletzt UNSER Geld.
Früher haben sie gesagt, „für mein Geld kann ich einen Bären tanzen lassen.“ Gut, auch das ist jedem sein gutes Recht, wenn es das Thema auch nicht genau trifft, beschreibt aber die Denkweise dieser Leute.
Ich würde auch mein Recht einfordern, dabei aber die Leute nicht schikanieren.
Irgendwie musste es doch dazu kommen, dass jetzt so viel an gewohnten Leistungen gestrichen wird (werden muss). In den guten Jahren hat man mit beiden Händen in die vollen gegriffen, (Patienten wie Krankenkassen) ohne an später zu denken. Jetzt ist das Gejammer groß weil man seine Kopfwehtabletten selbst zahlen muss. Früher hat der Arzt 100 Tabletten verschrieben von denen 95 weggeworfen wurden, heute schimpfen die Leute wenn sie nur 10 bekommen, wollen aber nicht wahrhaben, dass sie von den 10 Stück auch 5 wegwerfen. Ich will die jetzige Gesundheitspolitik nicht unbedingt verteidigen, aber was ich so von anderen Ländern höre und lese…., also da sind wir immer noch sehr gut bedient. Ich meine jetzt aber nicht bestimmte Entwicklungsländer.
Das sind die Auswirkungen einer Zweiklassenmedizin.
Irgendwo sehe ich ja ein, daß derjenige, der mehr leistet, sich mehr leisten kann. Das sollte sich aber nicht so gravierend auf das Gesundheitssystem eines Landes auswirken. Hier werden immer mehr Leistungen, gerade in der Gesundheitsvorsorge, gestrichen und man kann nur hoffen, daß es weiter so gut geht – mit der eigenen Gesundheit.
Du meinst so nach dem Motto: „..die soll’n was tun für mein Geld…“
Ja, das kann ich mir vorstellen. Ich kenn‘ da einige denen ich das zutraue ohne sie näher zu kennen.
Nunja – man muß davon ausgehen, daß die Leutchen, die im Krankenhaus landen, meist „etwas“ älter sind und aus allen möglichen Ländern kommen. Ich muß mir da manchmal haarsträubende Storys anhören. Nichts gegen Privatversicherte! Nur sind die oft noch einen Zahn steiler als „Normale“.

Kann ich mir vorstellen. *nick*
Zum Glück hab ich da nicht viel Erfahrung damit. *+++ Kreuzchen mach*
Vor allen die Patienten mit Privatkassenbeiträgen. Da gibts schon „Außergewöhnliches“.
Das Argument dieser Leute ist nicht selten… „dafür zahle ich ja meine Beiträge“!
Ich bewundere die Pflegerinnen und Pfleger für ihre Geduld mit solchen Menschen. Für mich wäre das kein Job!!!
Und wie viele Patienten, die Susi während des Dienstes trifft. Auf einmal spielen die richtig krank und weigern sich alleine zu essen, sich zu waschen usw. – obwohl sie das alles noch können. Aber sie sind ja im Krankenhaus.

Ganz beliebt ist der Klingelterror, weil sie meinen, sie kämen an das Glas Wasser, welches um Zentimeter verrutscht ist, nicht mehr heran und müßten spontan verdursten.
So ein „Elend“ hab ich damals auf REHA auch kennengelernt! Die Frau war mit einem richtigen großen Elektroauto, allerdings ohne Karosserie, unterwegs. Weil es Winter war und das Vehikel nass geworden wäre, hat sie es im Gebäude unterbringen dürfen. Die ist jedesmal durch den Eingangsbereich gefahren und gerade dann, wenn da am meisten los war. Hat jedesmal ein mächtiges Theater gegeben und alles hat geschimpft. Das Beste aber war, die „Lady“ hat laufen können. Einmal soll sie eine Frau mit Krücken angefahren haben, das hab ich aber nicht gesehen und ob schlimmeres passiert ist weiß ich auch nicht. Anschließend war der Zauber dann vorbei.
„Unseren“ LIDL an der Ecke haben sie leider zugemacht. War wohl zu klein und abgenutzt. Jedenfalls wars für uns sehr bequem.
Da hat mich übrigens mal ein mit seinem Leben hadernder Elektro-Rolli auch beinahe umgefahren. Und dann war er noch empört, daß die Leute nicht rechtzeitig beiseite gesprungen sind. „Glaubens sie, mir macht das Spaß?“, bemerkte er dann noch auf seine Behinderung (Beinstümpfe) zeigend.
Ja, es gibt schon noch einen Haufen Elend auf dieser Welt!
Gelesen hab ich von denen schon oft, aber noch nichts gehört. Ich werd‘ mal beim neuen Amazon-Musikdownload reinschauen und ein paar Titel probehören. Kaufen ginge erst im Mai wieder. :grin:
Ich war am Donnerstag für ein paar Kleinigkeiten bei Lidl, da war es schon genauso verrückt. Die haben vier lange Reihen Einkaufswagen, am Donnerstag waren’s nur noch vielleicht eine halbe. Frag‘ nicht wie es innen zugegangen ist….
Und dann ist mir auch noch so eine Alte mit ihrem Gehwagerl in die Hacken gebrettert. ich kann dir sagen, ich war froh wieder daheim zu sein. 
Die letzte gekaufte CD war die neue von „subway to sally“ – das wird dir bestimmt nichts sagen? Ich kenne die auch erst, seit ich mit Susi zusammen bin. Auf jeden Fall lohnt es sich, dafür mal Geld auszugeben.
In Krefeld schien heute (wie wahrscheinlich überall) die Panik auszubrechen: Ein Feiertag verlängerte das Wochenende und die Leute drehten in den Einkaufs-Centern durch. Ich war zwar kurz nach 8:00 schon unterwegs, aber diese Idee schienen auch Millionen anderer Leute zu haben. Unglaublich!! :mad:
Leider ist das so und unter dem Druck seitens der Musik-Industrie etwas abliefern zu müssen, kommt erst recht nichts gescheites mehr raus. Du findest heute nur noch selten Interpreten, egal ob Musiker oder Sänger/innen, die du noch ein zweites mal oder gar öfter anhören möchtest. Das ist bei den Filmen noch schlimmer und gute Comedy, wie du schreibst, findest du noch seltener.
Solche Leute wie deine Kollegen kenne ich auch zur Genüge. Da wird zwischen den Ohren nicht viel vorhanden sein das zufriedengestellt werden muss. :grin:
Das Schlimme ist eben, daß das irgendwie alles schon mal da war. Und neues wird dermaßen überzogen rübergebracht, daß es nicht mehr witzig ist. Natürlich sind da andere Leute (Kollegen) anderer Meinung.

Das ist da ähnlich wie in der Musik. Da wird eine gängige ältere Musiksequenz abgekupfert, ein Rapper stammelt irgendeinen blödsinnigen „reim dich oder ich fress dich“-Text drauf – fertig ist der neue Song. Dazu ein wenig „Böse Buben-Image“ … wie ich diese „Musik“ hasse.
Ich frag mich da auch oft wann denn die Stelle zum Lachen kommt. Manche Leute haben schon behauptet ich wäre humorlos…., na ja, vielleicht stimmt das aus deren Sicht auch, aber ich kann halt nicht über jeden Quatsch lachen.
Was für ein Glück. :cool:
Die meisten Witze habe ich sowieso schon mal gehört und über die wenigsten kann ich höchstens mal höflich schmunzeln.
Das geht mir auch mit den sogenannten „Comedians“ so, die mich überzeugen wollen, wie unglaublich witzig sie wären – dabei ist das meist nur billiger Klamauk. Manchem reicht das ja…
Nein, keine Angst mit solchen Witzen bin ich nicht gut. :smile:
Ach…, im „tiefen“ Süden gibbet noch mehr von der Sorte? :shock:
Hauptsache, ich bekomme jetzt keinen von dir zu lesen.
Eierkopp wird es nicht mögen, daß du ihn (auch) als bösen Mann aus dem Süden bezeichnest?
Ja, die Ossi – Wessi – Witze waren ein fast unerschöpfliches Thema. Oft lustig, aber auch mindestens genau so oft unter der Gürtellinie. Betrachtet man es genauer hatte keiner dem Anderen etwas vorzuwerfen.
Ein beliebtes Ziel für Spott sind auch die Österreicher die sich aber (auch) nichts gefallen lassen.
Der Betonung nach auf beides.
*nick* Der gemeine Ossi war spätestens seit 1990 ein beliebtes Zielobjekt allgemeiner Boshaftigkeiten. Regional mal mehr, mal weniger.
Umgekehrt gehts natürlich auch: „Besserwessi“ ist so ein herrlicher Ausdruck für die Art Westdeutsche, die nach dem Mauerfall in den Osten eingefallen sind um „uns“ das freie deutsche Wirtschafts- und Gemeinwesen zu erklären oder solche, welche aus sicherer Enrfernung überall ihren weisen Senf dazugeben mußten.
Über Ossi-Witze könnte ich fast noch lachen.
:neutral:
Kommt darauf an auf was sie die Betonung legt, auf „böse“ oder auf „alt“. :grin:
Diese Zielgruppe kann man fast nach Belieben erweitern. Bei manchen Leuten gehören auch die Bewohner der östlichen Gefilde Deutschlands hinzu. :smile:
Nein, nur darauf hinweisen dass es mehrere von dieser Sorte gibt. *lach*
So nennt mich Susi manchmal, charmant, ne? Auf jeden Fall zähle ich für einige zur Zielgruppe „Gehänselter“. Nicht nur die Kleinen, auch die Alten. :sad:
„Apropos, da unten im tiefen Süden scheint auch ein böser Mann zu hausen.“
Jetzt willst du aber von dir ablenken?