Krankmachende Stasi-Akten
Stasi und weiterhin kein Ende. Die Mitarbeiter der Stasi-Unterlagenbehörde sind öfter krank als die in anderen Dienststellen.
Stasi und weiterhin kein Ende. Die Mitarbeiter der Stasi-Unterlagenbehörde sind öfter krank als die in anderen Dienststellen.
Es kann wirklich keiner behaupten, daß ich nicht versucht hätte, „anzukommen“. Vor der Übernahme der DDR war ich übrigens noch auf zwei Montagsdemos in Greifswald
In den 90ern bin ich viel als Handwerker durch MeckPomm gefahren. Überall waren Türen und Fenster zu ersetzen, Überdachungen und Fassaden wurden dort angebaut, wo noch Leute wohnten.
ARD-Generalsekretärin Dr. Susanne Pfab, der Titel spricht ja schon Bände, liefert jetzt auf ard.de eine Erklärung ab. Erst mal: Diese „Arbeitsunterlage ist zur Weitergabe und Veröffentlichung nicht geeignet“.
Kommen wir kurz mal wieder zum Thema „Aufarbeitung“. Wie ist der Stand? Der NDR informiert im Namen von Anne Drescher, einer damaligen „Bürgerechtlerin“ aus einem Pfaffenhaushalt.
Der leitende Nachrichteredakteur der NWZ, Alexander Will, ist ein „DDR-Hasser „vor dem Herrn“, um es mal altmodisch zu sagen.
Zu meinem Lieblingsthema DDR gabs vor kurzem auch einen haarsträubend lustigen Kampfartikel im Weser-Kurier: „Das schwierige Erbe der DDR.“
Grundgesetzschützer haben mal die Stimmung in der BRD untersucht. In einem „vertraulichen“ Bericht werden da doch ein paar handfeste Mißstände benannt und die Folgen aufgezeigt, welche man in diesem trauten
Horst Seehofer möchte wissen, warum es 30 Jahre nach der Übernahme der DDR, gerade im Osten „wütende und enttäuschte Bürger“ gibt. Dazu will er sich im Frühjahr auf eine „Deutschlandreise“
Der Ossiblock hat im letzten Jahr einen „Offenen Brief“ von Angelika Janz verlinkt. Da ich selber ein Landei aus dem „Nord-Osten“ bin, kann ich diesen Beitrag nur empfehlen. Ausschnitt: