Ost-Befindlichkeiten
Seit längerer Zeit lief mir immer wieder einmal zufällig eine Kolumne von Holger Witzel aus dem „Stern“ über meinen Monitor. Dazu muß ich sagen, daß ich den Stern nie kaufen
Seit längerer Zeit lief mir immer wieder einmal zufällig eine Kolumne von Holger Witzel aus dem „Stern“ über meinen Monitor. Dazu muß ich sagen, daß ich den Stern nie kaufen
Schnell noch eine gute Meldung aus dem Osten, wenn auch aus dem Jahr 2013, auf die ich gerade gestoßen bin: Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben die geringste Todesrate unter Neugeborenen
Das war eine der Tischregeln aus den 60-ern / 70-ern einer nicht ganz perfekten Erziehung in meinem trauten Elternhaus. „Es wird aufgegessen“ oder zum Abschluß der Spruch: „Danke, es hat
Komm endlich an – in diesem schönen und freien Land, versucht man Zweiflern und Ablehnern (vor allem aus dem Osten) dieser konsum- und profitgeschädigten Gesellschaft einzureden. Du lebst jetzt im
Im Moment habe ich genügend Zeit, über mein teilweise „verpfuschtes“ Leben nachzudenken, als Arbeiter. In BRD-deutsch „Arbeitnehmer“. Über die Selbstverständlichkeiten, wie einen sicheren Arbeitsplatz oder die kostenlose Gesundheitsversorgung beispielsweise, habe
„Die Vorstellung einer vollständigen Angleichung des Ostens an das Westniveau sei eine Illusion mit Blick auf den nach wie vor großen Abstand mehr als zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung.“ FAZ
So, es ist genug. Das wird meine Woche des Ausblendens. Aktuell wird jedwede politische Nachforschung im Netz von mir eingestellt. Kein Hinterfragen mehr auf alternativen Nachrichtenseiten oder Blogs, keine doppelte
„Frank erreichte seine Leistungen, ohne sein wahres Leistungsvermögen auszuschöpfen, obwohl sein logisches Denkvermögen gut entwickelt ist.
„Es ist natürlich richtig, zum 25. Jahrestag des Mauerfalls die schlimmen Seiten der DDR noch einmal in Erinnerung zu rufen.“ Das denken sicher auch fast alle anderen Zeitungen, Fernseh- oder
Wenn man es gekonnt hätte, wäre dieses schöne Bauwerk, gleich dem Palast der Republik, entsorgt worden. Aber noch eine Anti-DDR-Asbestkampagne loszutreten haben „Sie“ sich dann doch nicht getraut – eine