S-Bahn und Eselkarren

„Natürlich ist es unangenehm, wenn eine S-Bahn an bestimmten Bahnhöfen nicht hält und die Fahrgäste dort nicht ein- und aussteigen können.“ Das meint man bei der BZ.
Ja aber…diese Idee ist doch genial: Um Verspätungen bei der S-Bahn aufzufangen, wird auf einigen Strecken, an bestimmten Stationen einfach durchgefahren.
Auch hier – wie beim Personen-Nahverkehr mit Eselskarren als Taxi – ist man sehr ideenfreudig und man sieht: Es wird immer noch besser.
Darauf muss man erst mal kommen.
Aus BZ

2 Kommentare:

  1. Als Qual-Berliner sieht man das gelassen und entspannt. Die S-Bahn ist schließlich kein Taxi, in dem der Fahrgast bestimmt, wo angehalten wird.

    Der nächste Schritt wird sein, daß die Ringbahn nur noch an einem Bahnhof hält – das würde die Fahrzeit eventuell auf unglaubliche 30 Minuten senken. Ehrlich – dieses blöde Ein- und Aussteigen bringt sämtliche Betriebsabläufe der S-Bahn durcheinander.

    Fahrgäste wären dann die vielen Berlin-Besucher, die in 30 Minuten durch ganz Berlin reisen könnten.

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