Textkotzbrocken

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Klingt wichtig, ist souverän unkonkret und der Begriff „querschnittlicher Innovationshebel“ ein Meisterwerk der Politikphraselei. Alternativlosigkeit in Textbrocken eben. mehr

Die schlimmsten 10 Jahre

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ProfitIm Moment habe ich genügend Zeit, über mein teilweise „verpfuschtes“ Leben nachzudenken, als Arbeiter. In BRD-deutsch „Arbeitnehmer“.

Über die Selbstverständlichkeiten, wie einen sicheren Arbeitsplatz oder die kostenlose Gesundheitsversorgung beispielsweise, habe ich mir zu Ost-Zeiten nie Gedanken gemacht. Es war normal, es war Alltag. Es war einmal… mehr

Blühende Landschaften

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trabi

„Die Vorstellung einer vollständigen Angleichung des Ostens an das Westniveau sei eine Illusion mit Blick auf den nach wie vor großen Abstand mehr als zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung.“  FAZ

Ich finde, das hat auf eine Art irgendwie etwas Beruhigendes.

Einstellung politischer Nachforschung

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So, es ist genug. Das wird meine Woche des Ausblendens.
Aktuell wird jedwede politische  Nachforschung im Netz von mir eingestellt. Kein Hinterfragen mehr auf alternativen Nachrichtenseiten oder Blogs, keine doppelte und dreifache Nachrichtenverfolgung, auf der Suche nach Erklärungen und Lösungen für aktuelle politische Diskrepanzen. mehr

Sozialkunde in Holland

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Hilfe, die Russen kommen!

Nach dem Betrachten der Illustration wird von den Schülern die Beantwortung folgender Frage erwartet: „Was macht auf diesem Bild Russland, und was Europa?“ mehr

Frank Weber

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asv„Frank erreichte seine Leistungen, ohne sein wahres Leistungsvermögen auszuschöpfen, obwohl sein logisches Denkvermögen gut entwickelt ist. mehr

Der echte Knall

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Und schon was vor im Juni?
Endlich einen Sinn im Leben sehen?
Ich hätte da was:

„Rund 600 Menschen dürfen der Queen und ihrem Mann Prinz Philip am Ende ihres Deutschlandbesuchs in Celle zuwinken.“

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Putins Propaganda

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Nachruf aus dem westdeutschen Blätter- und Internetwald.

escWas für ein Glück, der ESC ist vorbei. Ich habe dieses „Event“ für eine Stunde verfolgt und bringe hier noch eine Nachlese aus BRD-Medien, die sich vor Fairness gegenseitig überboten, allen voran der „Stern“ diesmal: mehr

Arbeitslosigkeit leichtgemacht

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jesusNa da haben wir es doch: Wer einmal pro Woche in die Kirche geht, ist nach 3 Jahren Arbeitslosigkeit fast genauso zufrieden wie zuvor. Religiöse stecken einen Jobverlust einfach besser weg, weil sie sich in kirchlichen Gemeinschaften besser ausquatschen können und Gehör finden – vermutet Clemens Lechner (mit westdeutschem Migrationshintergrund) aus Jena. mehr