Damals gab es diese blödsinnige Schreibweise nicht: die besagt, daß man für das weibliche Geschlecht eine eigene Bezeichnung einführen müsse: „Säufer*innenwahn“ und „Äff*innenliebe“ – müßte man da nicht auch sagen: der Mensch – „die Menschin“ … als ob es dadurch besser würde!
Eine Frau in der DDR konnte auch ohne schief angesehen zu werden von sich sagen: „Ich bin Arzt!“ Oder: „Ich bin Diplomingenieur für Hochbau“.
Weiterlesen bei Sascha
Hey Leute, ich freue mich, daß ihr den Weg hierher gefunden habt. Es geht hier überwiegend um mich, ein wenig Selbstdarstellung u. persönliche Ansichten, bestimmt durch meine Voreingenommenheit für den "Wilden Osten". Meine teils haarsträubenden Beiträge sind möglicherweise die Folgen einer "Posttraumatischen Verbitterungsstörung", die nach 1989 gelegentlich auftritt.Krefeld, 12. Okt. 2024
Belästigungen
heute 70
gestern 148
online 9
Der letzte Senf
Meta
Was ist der Unterschied zwischen einer ostdeutschen Frau vor der Wende und nach der Wende? Davor sagt sie: Ich bin Traktorist. Danach: Ich war Traktoristin.