Grundgesetzschützer haben mal die Stimmung in der BRD untersucht. In einem „vertraulichen“ Bericht werden da doch ein paar handfeste Mißstände benannt und die Folgen aufgezeigt, welche man in diesem trauten und sicheren Land befürchtet.
Bemerkenswert ist, daß nicht ein Mal das Wort DDR auftauchte, wenn auch Chemnitz als Beispielstadt herhalten muß. Sozusagen als Vorbildstadt für unzufriedene, konfliktbereite Bürger. Aber das sind die Sachsen ja inzwischen gewöhnt.
Es scheint jedenfalls ein „kritischer Punkt“ erreicht zu sein, und man bekommt jetzt sicht- und hörbares Muffensausen in der oberen Etage. Was da alles auf die neuen und alten BRD-Bürger zukommt. dürfte auch klar sein: Erst mal wird sich weiter nichts verbessern, aber das kennt man. Die Meinungsschmieden können allerdings nicht immer nur Putin als das Grundübel der heutigen Zeit darstellen, während die eigentlichen Gefährder im eigenen Land regieren.
Da gibt es „wunderbare“ Tips, wie wir gut und sicher hier leben können:
Politiker raten uns Aktien zu kaufen, damit wir der Altersarmut entgehen.
Oder daß wir uns mit Armlängenabstand aus dem Wege gehen oder die Straßenseite wechseln, um jeden möglichen Konflikt zu vermeiden.
Oder abends nicht mehr rausgehen und auf Partys keinen Alkohol mehr trinken.
Nein, mehr Sicherheit bedeutet in der BRD mehr Überwachung, mehr Polizei, natürlich Hand in Hand mit der Bundeswehr. Man ist auch ein wenig durch die französischen Gelbwesten vorgewarnt und irgendwann geht´s dann vielleicht auch hier richtig rund. Übrigens streut die US-Propaganda das Gerücht, daß Putin hinter den Gelben stecken würde. Unglaublich, oder?
Warum ich hier eigentlich keine Flüchtlingskriminalität und Messereien erwähne? Bin noch nicht soweit, und es besteht die Gefahr permanenter Unsachlichkeit meinerseits.
So. Kann man sich im Boulevardmagazin Focus mal durchlesen, muß man aber nicht. Denn man erfährt nichts Neues.