Was bleibt – mein DDR-Fundus
Susi mag keine Ohrwürmer. Ich bin letztens, während meines regelmäßigen DDR-Surfens mit Google, beim Ernst Thälmann-Lied hängengeblieben
Susi mag keine Ohrwürmer. Ich bin letztens, während meines regelmäßigen DDR-Surfens mit Google, beim Ernst Thälmann-Lied hängengeblieben
Der einzige Weg diesem alltäglichen Jammertal aus westlichen Werten, regelbasierter Ordnung und Coronaschikanen zu entgehen: Ich ziehe mich augenblicklich völlig in mein Privatleben zurück.
Religiös: Erfüllt vom Bestreben, ein Leben ohne tiefere Bedeutung durch höheren Blödsinn zu adeln.
Habe ich gerade beim Überfliegen von Twitter-Meldungen gefunden:
Ein typisches Beispiel von „ein Zeichen sitzen“. Der Bürgermeister sülzt: „ein Zeichen gegen jede Art von nationalistischen Tendenzen, Rechtsextremismus und Rassismus“.
Da der ordinäre Westeuropäer unter gewissen Aufmerksamkeitsdefiziten leidet, beschloss das BISp Manschaftssportarten – vor allem Ballspiele – weiter Fernsehgerecht zu verbessern.
Die Flutopfer sollten das doch wirklich etwas positiver sehen
Nach der „Neuen deutschen Rechtschreibung“ und Gendergaga wurde es wirklich Zeit, daß wieder etwas an der deutschen Sprache herumgefeilt wird.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Bockwurst ist nicht gleich Bockwurst. Susi hatte vor vielen Jahren wegen einiger meiner Essgewohnheiten die Nase gerümpft.
Das letzte Mal hatte ich ein Saxophon 1986 in der Hand. Das waren dann 36 Jahre Musikpause, abgesehen von regelmäßigem Gitarrespielen.