Zwangsbeitrag
Es ist schon erstaunlich, in was für einer Zwangsgesellschaft ich groß geworden bin. Früher ist mir das nie aufgefallen und wahrscheinlich wäre es das heute auch noch nicht, wenn es
Es ist schon erstaunlich, in was für einer Zwangsgesellschaft ich groß geworden bin. Früher ist mir das nie aufgefallen und wahrscheinlich wäre es das heute auch noch nicht, wenn es
Wir Älteren lächeln darüber. Du kannst @hubertus_knabe nicht folgen und die Tweets von @hubertus_knabe nicht ansehen, da Du blockiert wurdest.
Verfolgte, Bedrängte und Diskriminierte – Aufarbeitung bis der Arzt kommt. G. Sammel und P. Hertel aus Ilmenau wollen die Christenverfolgung in der DDR untersuchen und wissenschaftlich aufarbeiten. „Es ist
Irgendwie habe ich mir meine Karriere als Verfolgter des DDR-Regimes verbaut. Dabei hätte ich die denkbar günstigsten Voraussetzungen dafür mitgebracht. Nehmen wir die Kinder- und Jugendsportschule Rostock: Es wär mir
„Für Jung und Alt. Zusammenhalt.“ „Kein Kind zurücklassen.“ Wahlkampfsprüche in „Leichter Sprache“. Bei solchen Parolen hat man doch wirklich große Lust, sein demokratisches Recht zu wählen, nicht wahrzunehmen.
Die öffentlich-gerechten Wahrheitsmedien der BRD wollen bis 2024 2.2 Milliarden Euro einsparen.Das geht aber nur, wenn die Rundfunk-Zwangsgebühren bis 2029 auf 21 Euro monatlich steigen – sagen ARD, ZDF und
»Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.« Berühmt-berüchtigt ist der letzte kurze Satz, der dem Publikum in Fernseh– und Rundfunkdokumentationen, in Multimediaausstellungen und Berichten in den Printmedien zu
Deutsche Sprach – leichte Sprach. „In Deutschland kann man gut leben. Zum Beispiel: In Deutschland ist das Wasser sauber. In Deutschland gibt es gute Häuser. In Deutschland wächst Obst und
Kurzurlaub in Vorpommern, das beste Fischrestaurant weit und breit, Natur und Ruhe. Das war´s, mehr gibt es nicht zu sagen. Hier gibt es noch ein paar Bilder.
Warum es in der DDR keine Einwegtüten sondern nur Stoff-Taschen, -Beutel und Netze gab, muß nicht weiter erwähnt werden. Daß die Leute im Osten von morgens bis abends aber stets mit Beutel