Armut, sozial Schwache und Asoziale.

„Eine normalerweise nicht verneinbare gesellschaftliche Tatsache soll umgedreht werden: Eigentlich sind die Reichen und Besitzenden die sprichwörtlichen Asozialen, da sich die meisten an der Finanzierung des (Sozial-)Staates in keiner erwähnenswerten Weise beteiligen. Im Gegenteil, oft weigern sie sich sogar vehement, angemessene Beiträge zum Gemeinwesen zu leisten.“ 

 

Bestandsaufnahme aus dem Land der Suppenküchen. Rubikon

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

35 − = 32

:wink: :twisted: :roll: :oops: :mrgreen: :lol: :idea: :evil: :cry: :arrow: :?: :-| :-x :-o :-P :-D :-? :) :( :!: 8-O 8-)