Ein Zeichen sitzen!

Nach dem durchschlagenden Erfolg der WeberBedding-Challenge, setzt Herr Weber einen neuen Trend: „Ein Zeichen sitzen.“
„Ich finde, daß man in der heutigen, feindlichen Zeit irgendetwas beitragen muß und derzeit mangelt es einfach an Ideen.

Herta-Fußballer zum Beispiel fallen vor dem Anpfiff auf die Knie und glauben, daß sie damit irgendetwas bewirken könnten – gegen Rassismus und Gewalt. Lächerlich!“

Frank Weber Raute Zeichen sitzen

Nach den vielen derzeitigen, untauglichen Versuchen von Dauerprotestlern in der Öffentlichkeit, als Gute Menschen und Weltverbesserer zu mahnen, bringt es der Weberknecht mal wieder auf den Punkt!

-Zeichensitzen statt Rasenkniefall!
-Entspannte Zeigefingermahnung statt demonstrativer Drohungen.
-Protest am Computer statt Mahnwachen vorm Negerkuss-Regal.
-Kein Rassismus gegen Ostdeutsche, dafür wieder bunte und vielfältige Westpakete in die „Ehemalige“.

Macht alle mit. Unterstützen wir Herrn Weber bei dem bisher einzigen Versuch, wahrhaft  mahnhafte Zeichen zu machen!

Ein Kommentar:

  1. Diese Spinner in Westberlin!

    Das ist so lächerlich – aber typisch. Es wird alles nachgeäfft, was die Kuhjungen vormachen. Vorher gab es doch die Ice-Bucket-Challenge …

    Die BRD ist peinlich und ich kann mich nicht mal schämen, obwohl ich hier wohne.

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