Die ostdeutsche Männerwelt – ein Hort der Unsolidarität.
Eiskalt, so war die DDR nach Meinung vom Sternreporter Rolf-Herbert Peters. Auf der Suche nach Ursachen für den AfD-Erfolg, greift er tief in die Klamottenkiste.
Vom Zwangseinsammeln für Soli-Spendengelder und tief verwurzelter Unsolidarität, auch über fehlende Wohltätigkeitsveranstaltungen oder (angeblich) strafbarer gleichgeschlechtlicher Liebe. Es werden fast alle Klischees bedient, die im Bullshitspeicher zu finden sind. Es fehlte „In der DDR gab es ja nicht mal Suppenküchen.“
„…weil ihnen solidarisches Denken von 1933 bis 1989 systematisch ausgetrieben wurde. Erst von den Nazis, dann von den Realsozialisten.“
Wer sich diesen hanebüchenen Mist antun möchte: hier im Stern.