Armut, sozial Schwache und Asoziale.

„Eine normalerweise nicht verneinbare gesellschaftliche Tatsache soll umgedreht werden: Eigentlich sind die Reichen und Besitzenden die sprichwörtlichen Asozialen, da sich die meisten an der Finanzierung des (Sozial-)Staates in keiner erwähnenswerten Weise beteiligen. Im Gegenteil, oft weigern sie sich sogar vehement, angemessene Beiträge zum Gemeinwesen zu leisten.“ 

 

Bestandsaufnahme aus dem Land der Suppenküchen. Rubikon

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