„Natürlich ist es unangenehm, wenn eine S-Bahn an bestimmten Bahnhöfen nicht hält und die Fahrgäste dort nicht ein- und aussteigen können.“ Das meint man bei der BZ.
Ja aber…diese Idee ist doch genial: Um Verspätungen bei der S-Bahn aufzufangen, wird auf einigen Strecken, an bestimmten Stationen einfach durchgefahren.
Auch hier – wie beim Personen-Nahverkehr mit Eselskarren als Taxi – ist man sehr ideenfreudig und man sieht: Es wird immer noch besser.
Darauf muss man erst mal kommen.
Aus BZ
Hey Leute, ich freue mich, daß ihr den Weg hierher gefunden habt. Es geht hier überwiegend um mich, ein wenig Selbstdarstellung u. persönliche Ansichten, bestimmt durch meine Voreingenommenheit für den "Wilden Osten". Meine teils haarsträubenden Beiträge sind möglicherweise die Folgen einer "Posttraumatischen Verbitterungsstörung", die nach 1989 gelegentlich auftritt.Krefeld, 12. Okt. 2024
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Der letzte Senf
Meta
Als Qual-Berliner sieht man das gelassen und entspannt. Die S-Bahn ist schließlich kein Taxi, in dem der Fahrgast bestimmt, wo angehalten wird.
Der nächste Schritt wird sein, daß die Ringbahn nur noch an einem Bahnhof hält – das würde die Fahrzeit eventuell auf unglaubliche 30 Minuten senken. Ehrlich – dieses blöde Ein- und Aussteigen bringt sämtliche Betriebsabläufe der S-Bahn durcheinander.
Fahrgäste wären dann die vielen Berlin-Besucher, die in 30 Minuten durch ganz Berlin reisen könnten.
Wenn´s soweit ist, werde ich der Hauptstadt mal wieder einen (S-Bahn-) Besuch abstatten.
Berlin in 30 Minuten – das schafft sonst keiner.